
Einstiegsmethoden in Making und Coding mit Kindern und Jugendlichen
Eine medienpädagogische Fortbildung für Fachkräfte aus der Jugendarbeit
Schaffe kreative digitale Angebote an der Schnittstelle von Programmierung, Kunst und Handarbeit und setze sie auch ohne Vorerfahrung eigenständig um.
Was bedeutet eigentlich Making, Coding und Hacking? Und wie können diese digitalen Trends in der Jugendarbeit umgesetzt werden? Wir stellen euch Methoden vor, mit denen ihr diese Themen für Kinder und Jugendliche aufbereiten und einsetzen könnt – praktisch, einfach und ohne Vorkenntnisse. Ihr lernt, ein grundlegendes Verständnis für digitale Technik und deren Funktionsweisen zu vermitteln, die ihr auf eure bereits bestehenden Angebote übertragen könnt. Dabei werden auch fertige Workshopkonzepte vorgestellt, die Ihr ganz ohne Technik oder mit günstigen Anschaffungen realisieren könnt.
Inhalte:
- Begriffserklärung Making, Coding und Hacking
- Programmieren ohne Computer: Analoge Coding-Methoden
- Der Making-Hype und seine Bedeutung für die Jugendarbeit
- Computational und Design Thinking
- Gesellschaftliche Verantwortung und Ethik im Code
- Praxisteil:
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- Making mit littleBits, Sensoren, Stromkreisen und elektronischen DIY-Puzzles
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- Coding mit mBlock, Scratch und anderen grafischen Programmiersprachen
- Möglichkeiten von Mikrocontrollern wie Calliope und Arduino
Der Schulungstag beginnt um 10:00 Uhr und endet um 17:00 Uhr. Es gibt insgesamt 12 Plätze.
Die Teilnahmegebühr beträgt 100€, enthalten sind Schulungsunterlagen, ein Mittagessen, Snacks und Getränke.
Die Schulung findet statt im Tor 28, Machabäerstraße 28, 50668 Köln.
Fragen zur Schulung und zur Rechnungsstellung könnt ihr gerne an Malou Weiße richten:
+49 221 677 741 924 oder weisse@fjmk.de
Anmelden zur Schulung könnt ihr euch über über diesen Link.